ausgewählte Pressestimmen über maschek.

  • „spontaner Witz vorteilhaft verbunden mit einer genauen Beobachtungsgabe und einem augenfälligen schauspielerischen Talent“
    (Klaus Nüchtern, Falter, 1999)
  • „skurrile Bösartigkeiten und alte österreichische Lebensart zwischen Kafka, Mundl und Herzmanowsky-Orlando“
    (Salzburger Nachrichten)
  • „Spaßfraktion der Found-Footage-Avantgarde, Bildungsflügel der Retro-Kultur“
    (Drehli Robnik)
  • „ein österreichisches Qualitätsprodukt, das am Küniglberg nie entstehen könnte“
    (Claus Philipp, Der Standard, 1999)
  • „Bedeutungswörterbuch des österreichischen Fernsehens“
    (Radio FM4)
  • „Der Spaß an dem Fake liegt nicht nur in der Erfindung absurdester Dialoge und Ansprachen, sondern auch in der Interpretation von Mimik und Nachdenkpausen. Man kann es nicht nacherzählen, man muss es erleben!“
    (Wiener Zeitung)
  • „Über die Vorstellung sage ich nichts, ich könnte mich nur wiederholen. Ich bin fanatischer maschek-Verehrer.“
    (Thomas Glavinic im KURIER)
  • „.. vom Insidertipp zu einem Zentralgestirn intelligenter Unterhaltung avanciert.“
    (Klaus Nüchtern, Falter, 2007)